Low-Carb, vegan, Paläo – es gibt zahlreiche Ernährungsweisen, die als besonders gesundheitsfördernd gelten. US-Forscher haben aber nun herausgefunden, dass ausgerechnet jene Zutat, die jahrelang negativ gesehen wurde, zu einem längeren Leben führen kann: Fett!
Eisen ist für den menschlichen Körper eines der wichtigsten Spurenelemente. Es ist unter anderem zuständig für den Transport von Sauerstoff und für die Blutbildung. Wer langfristig unter einem Eisenmangel und zugleich einer Herzerkrankung leidet, lebt besonders gefährlich.
Low-Carb, ketogen, vegan, Paläo – es gibt mittlerweile die unterschiedlichsten Ernährungsweisen. Jede davon zielt darauf ab, auf bestimmte Dinge zu verzichten, zum Beispiel kohlenhydratreiche Lebensmittel oder gesättigte Fettsäuren. Kanadische Forscher fanden nun heraus, dass ein kompletter Verzicht auf angeblich „ungesunde“ gesättigte Fettsäuren nicht empfehlenswert ist.
Koffein wirkt belebend und gehört in Form von Kaffee bei vielen Menschen zum Start in den Tag. Eine Forschergruppe aus den USA fand nun heraus, dass die Substanz nicht nur wachmacht, sondern auch den Geschmackssinn vorübergehend manipuliert.
Gicht zählt zu einer der häufigsten Krankheiten bei Männern zwischen 40 und 60 Jahren. Wie diese fortan etwas gegen ihre Krankheit tun können, hat nun ein Wissenschaftler-Team der Universität Yale herausgefunden.
Diabetes ist eine Volkskrankheit. In Deutschland leiden mehr als 6 Millionen Menschen darunter, davon mehr als 90 Prozent an Diabetes-Typ-2. Mit eben jener Krankheit haben sich jüngst Wissenschaftler des Instituts für Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften der Universität Bonn befasst. Und dabei herausgefunden, wie sich Jugendliche besser vor der Erkrankung schützen können.
Pilze zählen zu den besonders vitalen Lebensmitteln: Sie liefern reichlich Mineralstoffe und Vitamine wie Kupfer und Niacin. Sie besitzen hochwertige Proteine, viele Antioxidantien und wenig Fett. Dadurch ist auch ihr Kaloriengehalt sehr niedrig. Die meisten Pilzsorten werden vor dem Verzehr erhitzt. Wie Wissenschaftler nun feststellen konnten, ist es aus nährstofftechnischer Sicht am ratsamsten, Pilze zu […]
Die gesundheitlichen Vorteile, die eine mediterrane Ernährung mit sich bringt, sind allseits bekannt: Viele ungesättigte Fettsäuren aus Olivenöl und Fisch senken das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, dazu gibt es viele Vitamine aus Gemüse wie Tomaten und Zucchini. Wie eine Untersuchung nun ergeben hat, ist mediterrane Kost besonders für nierenkranke Patienten sehr empfehlenswert.
Gesundheits- und umweltbewusste Menschen greifen vorzugsweise zu Bio-Eiern. Dass dies aus mehreren Gründen von Vorteil ist, bekräftigt nun ein Vergleich zwischen Bio-Eiern und konventionellen Eiern aus Bodenhaltung. So bieten Bio-Eier einen besseren Geschmack und einen höheren Gehalt an Omega-3-Fettsäuren.
Lebensmittel mit vielen mehrfach ungesättigten Fettsäuren, wie zum Beispiel Chia-Samen, Lachs und Walnüsse, stimulieren Sättigungshormone und hemmen zugleich Hormone, die den Appetit steigern. Dies könnte Menschen helfen, die gerne abnehmen möchten.