Rezepte mit Kokosnuss

Lange Zeit hatte die Kokosnuss einen relativ schlechten Ruf: Viel Fett, viele Kalorien. Tatsächlich enthält die Kokosnuss nicht wenig Fett (33 Gramm pro 100 Gramm Fruchtfleisch) und gesättigte Fettsäuren, die eigentlich nicht als gesundheitsfördernd gelten. Allerdings: Bei den gesättigten Fettsäuren der Kokosnuss handelt es sich zu einem Großteil um mittelkettige Fettsäuren. Diese haben den großen Vorteil, dass sie der Körper nicht etwa im vorhandenen Fettgewebe einlagert, sondern vorzugsweise zur Energiegewinnung nutzt. Ähnlich wie Glukose versorgt uns die Kokosnuss als mit reichlich neuer Energie – allerdings ohne den Blutzuckerspiegel unnötig in die Höhe zu treiben. Das beugt Heißhungerattacken und Entzündungen vor. Denn Letztere entstehen vor allen Dingen dort, wo häufig Blutzuckerschwankungen stattfinden. Ferner sorgt Kokosöl dafür, dass der Spiegel des „guten“ HDL-Cholesterins steigt.

Hier gibt’s alle Kokos-Rezepte von Doctor Food: